Halloween und Kürbisse
Nicht mehr lange bis zum 31. Oktober. Um gewappnet zu sein wurden heute Kürbisse in allen möglichen Variationen geschnitzt. Das war schon eine kleine Sauerei, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Zurück Weiter
Nicht mehr lange bis zum 31. Oktober. Um gewappnet zu sein wurden heute Kürbisse in allen möglichen Variationen geschnitzt. Das war schon eine kleine Sauerei, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Zurück Weiter
Die heutige Heimstunde wurde ganz alleine von einem Explorer geplant um sich seinen zweiten Kreis zu verdienen. Jeder musste wenn möglich eine Säge und etwas Schleifpapier mitbringen. Als wir uns dann zum Beginn der Heimstunde gesammelt hatten kam auch schon der Explorer mit viel Holz und Farbe. Ziel der Heimstunde: Ein selbstgebasteltes Wikinger-Schach. Zuerst mussten die Holzlatten in entsprechend kurze Blöcke gesägt, und die Kanten und Ecken rund abgeschliffen werden. Danach machten sich die CaEx ans Bemalen und Verzieren der fertig verarbeiteten Holzblöcke. Ein Team wurde weiß und das andere hellblau gefärbt. Zum Schluss noch das wichtigste: Jedes Teil bekam noch eine gute Portion ✨Glitzer✨. Vorsichtig und Stück für Stück wurden die einzelnen Figuren und Wurfblöcke ins Heim getragen um sie dort trocknen zu lassen. Am Herbstlager wird das neue Wikinger Schach wohl Premiere feiern, darauf freuen sich schon alle! Zurück Weiter
Zur zweiten Heimstunde des Jahres haben wir uns im Aignerpark getroffen. Dort haben wir zu Beginn ein paar Runden A-Zerlatschen gespielt. Bei diesem Spiel geht es darum, dass ein Team versucht das andere zu fangen und in ihr aus Stöcken am Boden gelegtes A (oder Dreieck) zu bringen. Ziel des anderen Teams ist es dieses A zu „zerlatschen“ und ihre Team Mitglieder so daraus zu befreien.Danach haben wir Werwolf gespielt und das Dorf hat die Werwölfe erfolgreich besiegt.
In der ersten Heimstunde des Jahres haben wir bei den CaEx, wie in jedem Jahr, zuerst einige Spiele gespielt und schließlich über das Sommerlager reflektiert. Los ging es mit Ka am Baum, danach haben wir fleißig Pfadi-Aktivitäten gesammelt und aufgeschrieben um dann unser Pfadi-Activity spielen zu können. Zwei Teams sind gegeneinander angetreten und mussten die Begriffe abwechselnd erklären, pantomimisch darstellen oder zeichnen. Zur Belohnung gab es für das Gewinner-Team (wie im September üblich) ein paar Lebkuchen Kekse. 😉 Anschließend haben wir die restliche Heimstunde genutzt um über das PUR zu reflektieren. Zusammenfassend kann man sagen, es war für alle wohl ein tolles Erlebnis das in Erinnerung bleiben wird.
Diese Heimstunde wurde ganz alleine von einer Caravelle geplant und durchgeführt, für den zweiten Kreis. Gleich zu Beginn war es wichtig, dass jeder eine Kartoffel und ein Taschenmesser bei der Hand hat. Daraus würden nämlich Stempel entstehen. Um die Geschirrtücher, die Farbe und das Werkzeug zum Bemalen und Bedrucken hat sich ebenfalls die Zweiter-Kreis-Anwärterin gekümmert. Ziel der Heimstunde: Ein persönliches selbstbedrucktes Geschirrtuch. Zu allererst mussten aus den Kartoffeln Stempel geschnitzt werden. Besonders herausfordernd war hier die Tatsache, dass man das Motiv spiegelverkehrt herausschnitzen muss damit es am Tuch dann richtig aussieht. Danach wird auf den Stempeln Farbe aufgetragen, zur Auswahl standen natürlich grün und blau. 😁 Nachdem jeder sein Geschirrtuch bedruckt hatte, wurden sie zum trockenen aufgelegt. Nach einem mal Bügeln sollten sie auch waschfest sein und jeden auf Lager begleiten können. Zurück Weiter