Zum Beginn der Heimstunde haben wir wie so oft eine Runde Merkball gespielt. Danach sind wir ins Heim raufgegangen und haben mit unserem Programm begonnen. In 2 Gruppen haben wir uns heute mit dem Thema Geschlechterrollen beschäftigt. Dafür haben wir uns als Erstes ein bisschen Theorie angehört und danach in 2 praktischen Stationen zu dem Thema gemacht. Zum Schluss haben wir dann draußen nochmal was gespielt.
Zum Beginn der Heimstunde haben wir eine Runde Merkball gespielt. Nach einer sehr langen und actionreichen Runde Merkball haben wir uns dann unserem Heimstundenprogramm gewidmet: In den Patrullen haben die GuSp gemeinsam Wünsche für das kommende Sommerlager in Techuana gesammelt. Danach haben wir noch 2 wilde Runden Dotchball gespielt. Zum Abschluss der Heimstunde gab es für alle ein leckeres Eis.
Das Frühlings Survival-Lager der GuSp und CaEx 🦎 Am Freitag den 28. April ging es für die GuSp und CaEx bereits um 16:00 Uhr los. Treffpunkt war am Hauptbahnhof, von wo aus wir mit den Öffis nach Strobl gefahren sind. Dort angekommen wollten wir eigentlich die Zelte aufbauen, der dauerhafte Regen machte uns hier aber einen Strich durch die Rechnung. Auch über dem Feuer zu grillen war deshalb kaum möglich, weswegen wir die Küche im Haus dafür nutzen mussten. Es hat aber dennoch allen geschmeckt. 😉 Am Tag darauf gab es um ca. 8 Uhr schon Frühstück, denn heute standen den GuSp und CaEx diverse Survival Challenges bevor. Nach Frühstück und FlaPa wurden die GuSp und CaEx in 5 Gruppen aufgeteilt, nämlich Kreis, Dreieck, Viereck, Herz und Raute. Sobald die Gruppen eingeteilt und ihr Gruppen T-Shirts angezogen hatten gab es auch schon das erste Kuvert mit der ersten Challenge: das weiße Gruppen T-Shirt muss bis zum Ende des Tages so sauber wie möglich gehalten werden. Jetzt wurden den Gruppen jeweils 4 Gegenstände zur Auswahl gestellt, die sie für die Erfüllung ihrer Challenges zur Hilfe nehmen durften. Manche Gegenstände waren wohl hilfreicher als andere, doch letztendlich hängt der Nutzen von der Kreativität ab. Die nächsten Challenges: einen Unterschlupf bauen, in dem alle Gruppenmitglieder Platz haben, ein Maskottchen finden, einen Wasserbehälter bauen, der so viel Wasser wie möglich halten kann, und das Entschlüsseln und Schreiben eines Morse Codes. Um ungefähr 13 Uhr war dann Mittagspause. Es gab für alle ein wohlverdientes Chili sin Carne, um für den Nachmittag gestärkt zu sein. Locker starteten die Gruppen mit der nächsten Challenge: genau hinhören, sehen, fühlen, schmecken und riechen, und das dann aufschreiben. Als auch diese Aufgabe erledigt war, ging es an die letzte Herausforderung des Survival Trainings: Brücke bauen. Dafür musste zuerst eine passende Stelle gefunden werden, an der diese gebaut werden konnte. Nach circa anderthalb Stunden präsentierten die Gruppen ihre architektonischen Meisterwerke und bewiesen dessen Tragfähigkeit gleich selbst. Während die Jury die Ergebnisse aller Aufgaben auswertete konnten die GuSp und CaEx etwas Freizeit genießen. Vor der Siegerehrung wurde das Abendessen serviert. Heute im Menü: Bosna mit viel Zwiebel und Gemüse. Nachdem sich alle satt gegessen hatten versammelten sich GuSp und CaEx wieder um das Feuer und die Jury verkündete das Ergebnis. Für die Siegergruppe gab es auch eine kleine Überraschung, wenngleich sich alle Gruppen tapfer geschlagen haben. Am Lagerfeuer fand der Abend schließlich mit Gesang und Werwolf einen gemütlichen Ausklang. Am Folgetag ging es noch vor dem Frühstück hinauf auf den Fuß eines nahegelegenen Bergs. Erst dort gab es dann eine vielfältige leckere Jause als Frühstück. Danach wurden noch die Lagerabzeichen und Schlüsselbänder verliehen, bis es schließlich zurück zum Lagerplatz ging. Nachdem wir zurück gewandert waren packten wir unsere Rucksäcke und fegten das Haus sauber. Um 13 Uhr war nach einer kurzen Jause dann auch schon Abmarsch, zurück zum Bus Richtung Salzburg. Seht euch gerne unser Instagram-Reel „Das FrüLa in 30 Sekunden“ an: Reel Previous image Next image
Für die heutige Heimstunde haben wir uns beim Heim der Gnigler Pfadfinder getroffen – wo wir netterweise die Lagerfeuerstelle nutzen durften. Als erstes haben wir mal ein großes Lagerfeuer gemacht über welches wir dann einen Grillrost gepackt haben. Auf diesen Grillrost haben wir dann die Würsten für unsere Bosna gegrillt. Zur Nachspeise gab es eine leckere Sachertorte die Jakob mitgebracht hat. Abgeschlossen haben wir die Heimstunde mit einer Runde Kaa am Baum.
In der heutigen Heimstunden haben wir den GuSp eine ganz schön schwere Aufgabe gestellt: In den Patrullen mussten sich die GuSp aus einem Sammelsurium von zufälligen Gegenständen aus unserem Heim ein innovatives Produkt überlegen. Nachdem die handwerklichen Arbeiten abgeschlossen waren haben sich die GuSp sich noch eine kreative Werbekampagne für ihr Produkt überlegt. Im Anschluss haben sich die 2 Patrullen dann noch ihre coolen Ergebnisse gegenseitig präsentiert ehe die Heimstunde auch schon wieder vorbei war.
In der heutigen GuSp Heimstunde haben wir uns mit dem Thema Partizipation beschäftigt, dazu haben wir den GuSp mehre Methoden vorgestellt, mit welchen die GuSp die Möglichkeit haben ihre Meinung in der Großgruppe (Trupp) oder in der Kleingruppe (Patrulle) uns Leitern oder ihren GuSp Kollegen mitzuteilen. Oben im Heim sind, war nach theoretischen Einführung dann direkt in die Praxis übergangen, gemeinsam haben die GuSp eine Heimstunde für nächste Woche geplant, die Sie selbst durchführen werden. Zum Abschluss haben wir noch eine Runde Obstsalat und eine Runde Kuhfladen gespielt. Es war wie immer eine sehr lustige Heimstunde.
vWie immer haben wir zum Beginn der Heimstunde erstmal etwas gespielt. Es wurde wie fast immer eine lustige und aufgrund des starken Regenfalls eine sehr matschige Runde Merkball. Oben im Heim haben wir uns dann unserem Heimstundenprogramm gewidmet: Einer Aufgabe, der sich schon Generationen von GuSp stellen mussten: Wie kann ich ein Ei mit einfachen Bastelmaterialien so geschützt werden, dass es einen Sturz aus 2m Höhe übersteht. Nach einer Stunde des kreativen Bastelns war es dann so weit, die Eier haben ihren finalen Flug bzw. Sturz angetreten. Ein Ei musste sein eihaftes Leben schon bei der Proberunde lassen – das andere hat immerhin den 1. WurfTest überstanden, ehe es auch ein unschönes Schicksal erlitt. Aber egal, lustig war es trotzdem.
In der heutigen Heimstunde haben wir uns mit Knoten und Bünden beschäftigt. Da wir keine großen Holzstämme wie am SoLa zur Verfügung hatten, haben wir kleine Rundhölzer verwendet. Diese mussten allerdings erstmal in die richtige Länge zugeschnitten werden. Nachdem wir uns das Holz zurechtgeschnitten hatten, haben wir dann mit einer Menge Paracord daraus coole Mini Dreibeine gebaut. Es war wie immer eine sehr lustige Heimstunde.
Zum Beginn der Heimstunde haben wir uns mit einem lustigen Staffellauf erstmal ordentlich ausgepowert. Im Heim oben haben wir dann von Magda eine super Einführung zum Thema Karte und Kompass bekommen. Danach konnten wir unser neu erworben Wissen gleich praktisch ausprobieren in einer spannenden Rätselgeschichte, die mit auf einer maßstabsgetreuen Karte mit einem Kompass gelöst werden musste. Es war eine sehr lustige und lehrreiche Heimstunde.
In der heutigen Heimstunde haben wir uns mit Geheimschriften beschäftigt. Vorher haben wir aber natürlich draußen etwas gespielt, nach einer Runde Merkball und Fußball sind wir dann ins Heim raufgegangen, um uns unserem Heimstundenprogramm zu widmen. In den 2 Patrullen wurden verschiedene Botschaften ver/entschlüsselt. Zum Abschluss der Heimstunde haben wirdann noch eine lustige Runde Obstsalat und Kuhfladen gespielt. Es war wie immer eine sehr lustige Heimstunde!
Zum Beginn der heutigen Heimstunde haben wir eine lustige Runde Völkerball gespielt. Danach haben wir gemeinsam wiederholt, was wir von der letzten Heimstunde (BiPi Geschichte) noch so wussten. Im Heim haben wir dann darüber gesprochen, wie aus den Pfadfindern, die in England entstanden sind, eine internationale Organisation geworden ist.Als Nächstes haben wir uns dann unserem Hauptthema der Heimstunde gewidmet: Wir haben Post von deutschen Pfadfindern bekommen. Da wir darauf natürlich antworten wollten, also haben wir auch ganz viele tolle Postkartengestaltet, die wir nun zurück nach Deutschland schicken.
Wie immer haben wir zum Beginn der Heimstunde etwas gespielt. Als Erstes haben wir eine Runde Merkball gespielt, danach noch eine wilde Runde Blutlinie. Im Heim oben haben wir dann mit unserem eigentlichen Heimstundenprogramm gestartet. In den Patrullen haben die GuSp die Geschichte der Pfadfinder als Zeitstrahl erarbeitet. Danach haben wir noch sehr intensiv und produktiv über die Geschichte der Pfadfinder diskutiert. Zum Abschluss der Heimstunde haben wir dann noch eine lustige Runde Kuhfladen gespielt.
